„Der Bauernbund ist die starke Stimme für die Bäuerinnen und Bauern und der politische Vertreter für den Ländlichen Raum. Das ist auch der Grund, warum ich für die Volkspartei Niederösterreich bei der Landtagswahl am 29. Jänner kandidiere und um Vorzugsstimmen werbe. Ich will die bäuerlichen Themen und unseren Bezirk im Land vertreten“, sagt Otto Auer, Spitzenkandidat der Volkspartei und des Bauernbundes im Bezirk Bruck/Leitha.
Otto Auer, Jahrgang 1966, aus der Gemeinde Höflein, kann schon auf eine langjährige Erfahrung in der Politik als Bürgermeister und Bundesrat zurückgreifen. Er engagiert sich außerdem ehrenamtlich als Hauptbezirksbauernratsobmann und Landesbauernrat. Über seine Bereitschaft, sich für die Wahl zur Verfügung zu stellen: „Wir wissen, dass es an uns selbst liegt, die Bäuerinnen und Bauern zu vertreten. Ich möchte aufzeigen, dass Agrarpolitik immer Gesellschaftspolitik ist, denn die jüngere Vergangenheit hat bewiesen, dass Abhängigkeit vom Weltmarkt in einer schlimmen Krise enden kann: Hier haben unsere Bäuerinnen und Bauern bewiesen, dass man sich auch in unsicheren Zeiten auf sie verlassen kann und sie die Versorgungssicherheit garantieren.“
Otto Auer steht dabei für Bodenständigkeit und nimmt die Anliegen und Sorgen des Bezirkes wahr und will gleichzeitig diese Zukunftsthemen im Landtag mitgestalten.
„Es geht um verlässliche Spielregeln für unsere Bäuerinnen und Bauern, um die Erhaltung einer kleinstrukturierten Landwirtschaft. Die Unterstützung unserer Familien, Ausbildungs- und Arbeitsplätze für die Jugend, die Erhaltung und der Ausbau der systemrelevanten Infrastruktur und die Wertschätzung der Freiwilligentätigkeit sind wichtige Punkte in unserem Arbeitsprogramm,“ bringt Spitzenkandidat Otto Auer die aktuellen Herausforderungen für die nächsten Jahre auf den Punkt.
„Wir freuen uns, dass wir im Bezirk mit Otto Auer einen starken Spitzenkandidaten für die bäuerlichen Interessen gefunden haben und werden gemeinsam um Stimmen und Vertrauen für unsere Arbeit werben und für den Ländlichen Raum arbeiten“, so Bauernbundobmann LH-Stv. Stephan Pernkopf und Bauernbunddirektor Paul Nemecek.