„Wir haben uns bereits in der Vergangenheit immer dafür stark gemacht, dass es zu einem Ausbau des Bildungsangebotes im Bezirk Bruck an der Leitha kommt. Gemeinsam im Miteinander konnten wir mit dem Campus in Hainburg an der Donau einen weiteren wichtigen Schritt für unsere Region umsetzen. Der Bildungs- und Wissenschaftsstandort Niederösterreich ist bereits jetzt führend in ganz Österreich. Durch den Campus, der 32 Schulklassen und 480 Studienplätze umfassen wird, bauen wir unseren Standort weiter aus. Das zusätzliche Gymnasium ist für Schülerinnen und Schüler, aber auch Eltern und Familien, in der Region eine Entlastung. Wir sind dankbar, für die gute Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, aber auch mit dem Land, um all das zu ermöglichen“, erklären Bezirksparteiobmann BR Bgm. Otto Auer und Bgm. Paul Frühling unisono.
„Ein gutes und breites Bildungsangebot im Bezirk war und ist mir immer ein Herzensanliegen. Mit der Errichtung der FH und des zusätzlichen Gymnasiums schaffen wir nun die Rahmenbedingungen dafür. Der Campus Hainburg ist ein weiterer Meilenstein im niederösterreichischen Bildungswesen, mit dem wir es schaffen die Gesundheitskompetenz in Niederösterreich weiter auszubauen, Fachkräfte auszubilden und als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort wettbewerbsfähig zu bleiben. Danke an Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bildungsminister Martin Polaschek und die Stadt Hainburg an der Donau mit Bgm. Helmut Schmid für die gute Zusammenarbeit“, so Bezirksparteiobmann BR Bgm. Otto Auer.
„Die Entscheidung einen FH-Campus und ein neues Gymnasium in Hainburg zu errichten, ist ein großer Schritt für den Bezirk Bruck an der Leitha. Bildung ist ein wichtiger Stützpfeiler unserer Gesellschaft und die Schaffung einer neuen AHS nimmt viel Druck aus der Situation, dass zu viele Schüler sich zwei Gymnasien teilen müssen. Ich freue mich sehr darüber, dass mein großer Wunsch einer zusätzlichen Bildungseinrichtung im Bezirk Bruck an der Leitha in Erfüllung geht und bin stolz darauf, dass man sich auf die Entscheidungsträger des Landes Niederösterreich jederzeit voll und ganz verlassen kann“, so Bgm. Paul Frühling abschließend.