VP-Spitzenkandidat BPO Otto Auer: Bilanz über die Arbeit in den letzten fünf Jahren

Allen Krisen zum Trotz ist mit dem Ausbau der Gesundheits- und Pflegeversorgung im Bezirk, dem dreispurigen Ausbau der Ostautobahn und der größten Betriebsansiedelung in der Geschichte Niederösterreichs viel gelungen.

"In den vergangenen fünf Jahren konnten wir unglaublich viel für unsere Heimat bewegen. Gerade in diesen unsicheren Zeiten haben wir bewiesen, was es bedeutet, entschlossen und mutig zu handeln. Deshalb haben wir die Folgen der Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Krankheit besser als die meisten anderen Regionen in Europa überwunden. Und deshalb federn wir mit konkreten Maßnahmen die Folgen der Teuerung für unsere Landsleute ab – dort wo die Belastung am höchsten und die Hilfe am dringendsten ist. Seit 2018 haben wir aber nicht nur die Folgen der internationalen Krisen für Niederösterreich bekämpft. Wir haben auch viele wichtige Projekte und Maßnahmen umsetzen können, die vor Ort – in den Regionen – wirken und unsere Heimat noch ein Stück lebenswerter machen. Und wenn wir uns umsehen, dann merken wir, allen Krisen zum Trotz: Wir leben im besten Niederösterreich aller Zeiten", betont VP-Spitzenkandidat und Bezirksparteiobmann Otto Auer.

"Mir persönlich war beispielsweise der Ausbau der Gesundheits- und Pflegeversorgung in unserem Bezirk Bruck/Leitha ein wichtiges Anliegen. Der Neu- und Umbau des Pflege- und Betreuungszentrums Himberg mit Projektkosten von über 31 Mio. Euro bedeutet eine noch bessere Betreuung im Bezirk. Der Zu- und Umbau des Landesklinikums Hainburg/Donau mit einem Investitionsvolumen von rund 68 Mio. Euro inkl. Nutzung von größtmöglichen Synergien mit dem unmittelbar angrenzenden Pflege- und Betreuungszentrum zählt hier ebenso dazu. Zusätzlich ist das neue Gesundheitszentrum für Allgemeinmedizin in Schwechat oder der erste 144 Acute Community Nursing (ACN)-Stützpunkt im Land NÖ ein wichtiger Schritt für eine umfassende und professionelle Gesundheitsversorgung im nördlichen Industrieviertel. Ein weiteres wesentliches Projekt für unseren Bezirk war der Ausbau der Ostautobahn A4 auf drei Spuren von gut 21 Kilometern zwischen dem Knoten Schwechat und Bruck-West. Nicht zu vergessen ist aber auch die Betriebsansiedelung von Boehringer Ingelheim in Bruck/Leitha, womit wir einen weiteren Meilenstein für unsere Heimat setzen konnten. Mit 1,2 Milliarden Euro Investitionsvolumen und 800 Arbeitsplätzen ist die Betriebsansiedelung von Boehringer Ingelheim die mit Abstand größte in der Geschichte Niederösterreichs. Es ist kein Zufall, dass diese Ansiedelung in unserem Bezirk geschieht, denn dank unserer Infrastruktur können wir die richtigen Rahmenbedingungen liefern. Wie dynamisch sich unser Bezirk als Wirtschaftsstandort entwickelt, zeigt auch folgende Zahl. Von 2011 bis 2021 hat die Zahl der aktiven Betriebe im Bezirk Bruck an der Leitha von 5.847 auf 8.823 um mehr als 50 Prozent zugelegt. Diese Entwicklung ist nur möglich, weil wir die richtigen Weichen gestellt haben", bilanziert Otto Auer.

"All diese Projekte wären ohne die Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich nicht möglich gewesen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihrem Team in der Landesregierung danken, die in den letzten Jahren immer ein offenes Ohr für die Anliegen aus der Region hatte. Durch ihr Bewusstsein für die unterschiedlichen Herausforderungen in den vielfältigen Regionen des Landes wird sichergestellt, dass für jeden Bezirk die besten Lösungen gefunden werden. In diesem Sinne wollen wir im Miteinander für unseren liebens- und lebenswerten Bezirk Bruck/Leitha weiterarbeiten", so VP-Spitzenkandidat und Bezirksparteiobmann Otto Auer abschließend.