„Während andere einen Wahlkampf mit Anzeigen und Anpatzen führen, werden wir anpacken und bei der Niederösterreichwahl mit Argumenten überzeugen. Im persönlichen Gespräch mit allen Landsleuten im Bezirk Bruck/Leitha. Franz Schnabl will die Volkspartei NÖ in die Opposition schicken, Udo Landbauer will Landeshauptmann werden. Alle anderen Parteien wollen aus dieser Wahl eine Bundeswahl machen. Dabei geht es nicht um den Bund – es geht um die zentrale Frage, wer unser Land in Zukunft führt. Das Match lautet blau-gelb gegen rot-blau – wir werden im Bezirk Bruck/Leitha jedenfalls für das Miteinander im Land laufen und bei der Niederösterreichwahl unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unterstützen“, betont Bezirksparteiobmann Otto Auer, Spitzenkandidat der Volkspartei Niederösterreich im Bezirk Bruck/Leitha.
„Wir wollen für unseren Bezirk viele wichtige Projekte weiterführen beziehungsweise anstoßen. Der Ausbau der Windkraft war und ist für uns ein zentrales Kernelement einer zukünftigen und nachhaltigen Energieversorgung im Bezirk. Der weitere Ausbau der Windkraft sowie der PV-Anlagen auf Gebäuden und nicht auf der grünen Wiese ist uns deshalb in den nächsten Jahren ein großes Anliegen. Außerdem ist uns eine vernünftige Realisierung einer flächen- und kostensparenden Raumnutzung wichtig. Ebenso setzen wir uns für den Ausbau der Gesundheitsversorgung im Fachärzte-Bereich sowie für die Erhaltung der praktischen Ärzte im niedergelassenen Bereich ein. Bzgl. Bildungsangebot setzen wir uns für den Ausbau der bestehenden Gymnasium-Standorte ein. Damit wollen wir unsere Region noch lebenswerter machen und unsere Heimat weiterentwickeln. Dafür ist auch die gelebte Partnerschaft zwischen Land, Region und Gemeinden so wesentlich“, so Otto Auer zum Wahlprogramm für den Bezirk Bruck/Leitha.
„Der Bezirk Bruck an der Leitha liegt zwischen zwei europäischen Hauptstädten. Wir haben hier eine ganz große Herausforderung – das ist der Verkehr. Das ist der limitierende Faktor und da braucht es neue Konzepte. Beim öffentlichen Verkehr wie beim Individual- und Zulieferverkehr. Mit dem Land NÖ haben wir hier einen starken Partner an unserer Seite. Ein Thema, dass uns allen sehr wichtig ist, ist der Ausbau der Kinderbetreuungsangebote. Auch hier haben wir mit der Kinderbetreuungsoffensive des Landes ein gelungenes Paket, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert“, betont Kandidat Paul Frühling (Listenplatz 2).
Kandidatin Vera Sares (Listenplatz 3) möchte mich verstärkt für die Frauen im Bezirk einsetzen: „Geht es doch darum, sich engagiert für wichtige Themen, wie z.B. Kinderbetreuung, Aus- und Weiterbildung, Arbeitsmarkt, Unternehmertum, Altenpflege und, ganz wichtig, das Pensionsthema, also wie gehe ich sorglos in die Pension, stark zu machen. Viele dieser, für die Zukunft so wichtige, Aspekte liegen sehr oft bei uns Frauen.“
„Und weil das Miteinander für uns und für unser Land so wichtig ist, ist unser Wahlziel auch, dass dieses Miteinander mit den anderen politischen Parteien nach dem Wahlkampf so schnell wie möglich wieder weitergehen kann. Denn auch im Bezirk Bruck/Leitha haben wir von vielen gemeinsamen Beschlüssen über Parteigrenzen hinweg profitieren können. Beispielsweise wurden 98 Prozent aller Gesetze im NÖ Landtag im Miteinander beschlossen – also mit mindestens einer weiteren Partei. Deshalb jetzt auch unser Appell: Vergessen wir nicht auf den Tag nach der Wahl, an dem wir wieder für unser Land zusammenarbeiten müssen. Zerstören wir jetzt kein Porzellan, das wir nach der Wahl nicht wieder kitten können“, unterstreichen Spitzenkandidat Otto Auer und das gesamte Kandidatenteam der VP Niederösterreich im Bezirk Bruck/Leitha und betonen entschlossen: „Wir werden in jedem Fall einen ausschließlich fairen Wahlkampf führen. Und wir werden in diesem Wahlkampf auch wieder offen auf die Landsleute zugehen – etwa bei Verteilaktionen auf öffentlichen Plätzen oder aber auch beim klassischen Hausbesuch. Ausgestattet mit einer Menge an Argumenten und Visionen für unsere Heimat werden wir versuchen im persönlichen Gespräch zu überzeugen.“