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NÖAAB-Bezirksobfrau Besser: "Wir starten für unsere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen durch"

Bei der Bezirksklausur machte sich der erweiterte NÖAAB Bezirksvorstand Gedanken um die Zukunft für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bezirk.

Die letzten eineinhalb Jahre waren für keine Organisation einfach. Dennoch war die Coronapandemie ein Turbo für Themen wie Home-Office, Flexibilisierung und Digitalisierung. Der NÖAAB möchte im Bezirk die Arbeit für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer diesen Erkenntnissen aus der Pandemie anpassen und diese Arbeit auch sichtbar machen. In jedem Bezirk werden aktuell die Strukturen analysiert und Pläne für die Zukunft geschmiedet. 

„Als NÖAAB sehen wir uns als Servicestelle für alle Anliegen, die arbeitende Menschen betreffen. Bei der Bezirksklausur ging es einerseits um eine Analyse unserer Struktur und andererseits um die Planungen unserer nächsten Aktivitäten. Wir sind im Bezirk Bruck in 30 Gemeinden vertreten und unsere Gemeinde- und Betriebsgruppen leisten hervorragende Arbeit direkt an der Basis, direkt bei den Sorgen und Wünschen der Arbeitnehmer. Das soll auch in Zukunft so sein. Die Welt verändert sich immer schneller und ein Stillstand bedeutet ein Rückschritt für uns. Deshalb ist es ganz wesentlich, dass wir uns immer wieder anpassen und reflektiven, um auch weiterhin dieses Service leisten zu können“, so NÖAAB-Bezirksobfrau Christine Besser.

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